Um Sie bzgl. des Besuchs unserer Praxis und insbesondere zu Verhaltensweisen und Risiken zu informieren, haben wir einige Hinweise zusammengestellt.
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Unter der bundesweiten Telefonnummer 116117 erhalten Sie:
Impftermine vereinbaren Sie bitte ebenfalls unter der Telefonnummer 116117.
Die Bescheinigung über Ihre Vorerkrankung erhalten Sie bei uns.
Aus organisatorischen Gründen bitten wir Sie dringend, zuerst einen Impftermin zu vereinbaren. Erst danach kann eine Bescheinigung in unserer Praxis unter Vorlage der Versichertenkarte zu den üblichen Sprechstundenzeiten abgeholt werden.
Gemeinsam mit meinem Team biete ich Ihnen und Ihrer Familie Beratung, Diagnostik und Therapie von höchster medizinischer Qualität. Dabei sehe ich meine Aufgabe auch darin, meine Patienten einfühlsam und menschlich zugewandt zu behandeln.
Durch meine langjährige Forschungstätigkeit auf dem Gebiet der Lungenheilkunde, Lehrtätigkeit an der Ludwig-Maximilians-Universität München, sowie regelmäßiger Teilnahme an Fachtagungen und Kongressen behandle und berate ich Sie auf dem aktuellsten Stand des Wissens.
Ich grüße Sie herzlich, auch im Namen des gesamten Teams.
Ihr
Professor Martin Kohlhäufl
> Überblick über unsere Leistungen und unsere medizinischen Schwerpunkte
> Beruflicher Hintergrund Prof. Dr. med. Kohlhäufl
> Antworten auf Ihre Fragen und weitere Erklärungen zum Thema Pneumologie
> Eindruck von der Praxis und unserem Team
> Kontaktaufnahme und Terminvereinbarung
> Anfahrt in unsere Praxis im Zentrum Leonbergs
Sind Patienten mit Asthma und COPD im Rahmen der Corona-Epidemie gefährdet?
Das Risiko einer schweren Erkrankung steigt ab 50 bis 60 Jahren stetig mit dem Alter an. Menschen über 80 Jahre haben eine Sterblichkeit von >15%. Zusätzlich
scheinen verschiedene Grunderkrankungen wie z.B. Herzkreislauferkrankungen, Diabetes mellitus, Tumorerkrakungen, chronische Lungenerkrankungen unabhängig vom Alter das Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf zu erhöhen.
Information: STAKOB Geschäftsstelle am Robert Koch-Institut (www.stakob.rki.de; Stand März 2020)
Wie soll ich mich bei Asthma oder COPD im Rahmen der Corona-Epidemie verhalten ?
Nach aktuellem Kenntnisstand scheinen chronische Lungenerkrankungen der Atemwege (z.B. Asthma, COPD) unabhängig vom Alter der Patienten das Risiko für einen schweren
Krankheitsverlauf zu erhöhen. Darum es ist besonders wichtig, dass die Erkrankung optimal behandelt ist.
Dazu sind regelmäßige Lungenfunktionskontrollen zur optimalen medikamentösen Therapie erforderlich. Eine gute Kontrolle von Asthma und COPD schützt vor
infektbedingten Verschlechterungen. Weiter können im Rahmen von Lungenfunktionskontrollen Verschlechterungen frühzeitig erfasst und behandelt werden.
Regelmäßige Kontrollen von Asthma und COPD schützen vor unnötigen Aufenthalten in Notfallambulanzen und Krankenhäusern
Informationen: STAKOB Geschäftsstelle am Robert Koch-Institut (www.stakob.rki.de; Stand März 2020)
Wie soll ich mich aktuell bei fieberhaften Infekten verhalten?
Bitte kontaktieren Sie von zu Hause aus Ihren Hausarzt oder uns per Telefon oder Email.
Informationen und Rat erhalten Sie über die Hotline des Landesgesundheitsamtes, insbesondere nach einem Aufenthalt in Risikogebieten.
Landesgesundheitamt
Montag bis Sonntag zwischen 9 und 18 Uhr
Tel.: 0711/ 904- 395 55
Aktuelle Informationen unter ww.rki.de
Wie kann ich mich als Patient mit Asthma oder COPD vor Ansteckung mit einem Coronavirus schützen?
Für Patienten mit Asthma oder COPD gelten die gleichen Vorkehrungsmaßnahmen wir für lungengesunde Personen: Wie bei Grippe und anderen Atemwegserkrankungen schützen
das Einhalten der Husten- und Niesregeln, eine gute Händehygiene sowie Abstandhalten zu Erkrankten (etwa 1 bis 2 Meter) auch vor einer Übertragung des neuartigen Coronavirus. Auch auf das
Händeschütteln sollte verzichtet werden.
Wichtig ist, dass Ihre Lungenerkrankung optimal behandelt ist. Dazu sind regelmäßige Lungenfunktionskontrollen zur optimalen medikamentösen Therapie erforderlich.
Verschlechterungen können dadurch frühzeitig erfasst und behandelt werden.
Informationen:
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Tel.: 0221/ 8992-0, Fax: 0221/ 8992-300
E-Mail: poststelle@bzga.de
Was muss ich vor dem Praxisbesuch beachten?
Coronaverdachtsfälle und Reiserückkehrer aus Risikogebieten erhalten in Absprache mit den Behörden keine Termine in der Regelsprechstunde. Bitte
wenden Sie sich zum weiteren Vorgehen an das zuständige Gesundheitsamt oder nehmen Sie telefonisch oder per Mail Kontakt mit uns auf.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Zutritt von Begleitpersonen nur in Ausnahmefällen (Minderjährige, Betreuer/in) gestattet
werden. Um die Wartezeit besonders kurz zu halten, bitten wir sie Ihre Termine pünktlich wahrzunehmen. Sollten Sie mehr als 10 Minuten früher oder später kommen, kontaktieren Sie uns bitte per
Telefon oder Mail.